"... nur in der deutschen Sprache Braus, stürmt mein Herz in Gedanken, Gefühlen und Poesie heraus."

 
 
             Der Bekloppte
 
 
                ... ist ein weiser, geisterfüllter Mensch, der alles prüft, wobei er sich
 
                ausschließlich an Gott orientiert und nach seinem Willen handelt; das Gebet
 
                "umgibt" ihn; er handelt gewissenhaft nur nach Gottes Eingebung und lässt sich 
 
                vom überheblichen und gottlosen Agenda2030-Geldmachtkartell nicht ver-
 
                arschen, welches mit purer Absicht der Weltbevölkerung (angebliche Notwendig-
 
                keiten) vorgaukelt.
 
                                             Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
 
             Aphorismus
 
 
                Auf dem einfachen, bequemen Weg schlendern die faulen Menschen.
 
                Dem schweren, mühsam-leidvollen Weg folgen die fleißigen Menschen;
 
                er ist für einen aufrichtigen Christen immer der richtige (hin zum glückseligen,
 
                zum ewigen Leben).
 
 
                                                          Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
 
            Naturgewalt und Staatsgewalt
 
 
                Alles, was positiv und negativ "beeindruckt" bleibt im Bewusstsein lange
 
                Zeit gegenwärtig.
 
 
                Die Natur beeindruckt in angenehmer und unangenehmer Art und Weise.
 
                Überflutung mit großer Zerstörung(skraft) ist eine ungeheuer große
 
                körperliche und seelische Belastung für den betroffenen Menschen.
 
                Wasserdruck drückt gewaltig auf Menschenherz und Menschenseele.
 
 
                Ebenso kann ein "Impfdruck" Gemüt und Seele vieler Menschen beschädigen,
 
                wenn es keine Erfordernis mehr dazu gibt.
 
 
                Unschwer erkenne ich also, dass "Macht" die Welt regiert. Folglich muss ich
 
                "mit mir machen lassen", was die Natur mir aufoktroyiert -- aber keinesfalls
 
                mache ich alles mit, was Staatsmacht mir aufoktroyieren möchte.
 
 
                                         Copyright. Thomas Otto Götz im Juli 2021. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
 
            Hygiene-Regel für alle Fachkräfte des DFB
 
 
                Es ist höchste Zeit für die männlichen Fachkräfte (auch die mit
 
                Migrationshintergrund) der deutschen Nationaltruppe ihrem Mindest-
   
                lohn gerecht zu werden durch gründliches Losfegen mit/im Sturm
   
                auf dem Platz; im Mittelfeld des Grüns die eindringenden Gegner-Viren
 
                konsequent reinigend abzuwehren; die Abwehr und den Torraum vor
 
                Angriffen der Eindringlinge zu säubern. Denn die jeweilige Fachkraft
 
                ist selbst verantwortlich für virenfreies Fegen, Abwehren und Säubern
 
                aller Räumlichkeiten auf dem ganzen Platz.
 
                Also gebt euer Bestes, all ihr deutschen Fachkräfte, damit euer
 
                "bescheidener" Mindestlohn nicht umsonst bezahlt wird!
 
               
                Euer Motto muss glasklar sein:
 
 
                Nur eine Fachkraft, die mit resolutem Willen und Top-Energie (be)dient,
 
                hat seinen Lohn auch wirklich verdient. Denn in der Hygiene resolut
 
                wird alles gut. Und nur dann honoriert die Nation den entsprechenden
 
                Lohn.
 
                                                                Kommentar zur EM 2020 von Thomas Otto Götz vor dem
                                                                Achtelfinalspiel England : Deutschland am 29. Juni 21'.
 
 
 
              Aphorismus
 
 
                Überheblichkeit, Gier und Neid ist das Talent des Dummen.
 
                Ein edler Charakter kennt diese Talente nicht, denn er hat ganz
 
                andere; er tritt (erb)ärmlich und bescheiden auf und denkt Ge-
 
                danken wie "Geht mir einfach aus der Sonne, ihr Dummen!"
 
 
                                                              Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
              Aphorismus
 
 
                Ein edles Gemüt mit edlem Sinn ist dem, der mit einem solchen in
 
                Kontakt kommt oder ist, ein unbezahlbarer Gewinn.
 
                Eine edle Menschennatur ist/macht Freude pur.
 
 
                                                              Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
              Aphorismus
 
 
                Gebildet durch Wissen ersetzt in keinster Weise das Herz eines Menschen.
 
                Denn nur ein geisterfülltes Herz macht die wahre Bildung des Menschen
 
                aus, welches sich im Dienst am Mitmenschen liebevoll ergießt.
 
 
                                             Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
 
              Lebe voll und liebevoll
 
 
                An viele kleine Wunder, an wahre Liebe und an den wahren Gott
 
                glaube ich. So schaue ich angstfrei nach vorne in die Zukunft
 
                und auch zurück in die Vergangenheit.
 
                Man lebe demgemäß sein Leben und man stehe voll und ganz dazu,
 
                so meine ich, denn dieses e i n m a l i g e Leben (wie es auch ver-
 
                laufen mag), das lebst nur du.
 
 
                "Memento mori tua" -- so geht's; dann lebt sich's mit gutem Gewissen,
 
                gelassen und in moralischer Art und Weise!  Wer seines eig'nen Todes
 
                nicht gedenkt, lebt einfach nur dahin -- sinnentfremdet, die
 
                (Corona-)Angst im Nacken, fremdgesteuert und gelenkt ...
 
 
                                           Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
 
              Aphorismus
 
 
                Man ist, was man vor Gott ist -- man gilt, was man vor Gott gilt --
 
                nicht mehr und nicht weniger. Sich selbst überschätzend, etwas
 
                anderes darstellen zu wollen (gar zu müssen), ist Selbstbetrug.
 
                    
                                                          Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
              Aphorismus
 
 
                Ein Übermaß an Bürokratie ist Teufelswerk -- von daher zu verachten
 
                und zu verdammen. Denn der Teufel versucht dem Betroffenen
 
                einzuheizen, in seine Handhabe zu verstricken, zu gängeln, zu verärgern,
 
                um dem unkomplizierten und einfachen Menschen seine innere Ruhe
 
                zu zerstören.
 
                Meine Verachtung und auch mein Zorn gilt diesem ganz speziellen
 
                Bürokratie-Teufel -- diesem Pikser, Ruhestörer und gar auch Zer-
 
                störer.
 
                                                          Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.
 
 
 
              Prophetia vom Propheta I
 
 
                Die Alles-Mitnehmen-Mentalität (Habgier, Völlerei, Vergnügungs-
 
                sucht) ist ein großes Laster, ist Sünde, wird leidvoll bestraft.
 
                Es bedarf ein Lockdown vom Übermaß der Ansprüche -- von der
 
                Gewinnsucht, vom Partytreiben, von der Auslandsreisesucht ...
 
 
                Nur durch Einsicht und Demut wird Corona normalschwach
 
                gefahrlos und die Strafe wird von unser aller Schultern wieder
 
                genommen werden.
 
                Wahrlich -- so ist's dem Verkünder dieser Worte eingegeben!
 
 
                                                            Thomas Otto Götz
                                                                  
 
              Aphorismus
 
 
                Ein Könner ist nur derjenige, welcher ohne jeglichen Vordenker,
 
                Vorbereiter und Handlanger alles selbsttätig exakt und einwandfrei
 
                ausführt -- geisteserfüllt auszuführen in der Lage ist.
 
                Wie viele Möchtegerne mit zwei linken Händen und einem geist-
 
                losen Hirn es doch tatsächlich in unserer Gesellschaft, auf unserer
 
                Welt, gibt, die sich für intelligent, wichtig und gar unersetzlich halten,
 
                in Wahrheit jedoch Nicht(s)könner sind.
 
 
                Bin dankbar darüber, dass ich mit zwei rechten Händen und einem
 
                nicht ungeistreichen Hirn ausgestattet bin.
 
                   

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              Aphorismen

 

                Furchtlosigkeit und Beten sind der beste Schutz vor (gesund-

                heitlicher) Bedrängnis jeglicher Art. Impfen allein ist nur Placebo

                und löst die weltweite pandemische Gottvergessenheit und

                Gottesverachtung nicht.

 

                Das Leben ist Gnade. Gesundheit ist Gnade. Der Tod ist die

                Gnade des ewigen Lebens.

 

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              Übers Tragen

 

                T r a g e n d beginnt ein Menschenleben.

 

                Mutter und Vater t r a g e n das Kleinkind ins Leben hinein.

                Es fühlt sich umsorgt, behütet -- es fühlt sich g e t r a g e n.

                Manches gilt es fortan im Laufe des Lebens zu e r t r a g e n.

                Pflichten werden ü b e r t r a g e n und Lasten des Nächsten

                m i t g e t r a g e n.

                Um des Friedens willen sollte man sich v e r t r a g e n.

                Konflikte sind manchmal jedoch unvermeidlich und werden

                a u s g e t r a g e n.

                Aufgaben sind einem jeden Menschen a u f g e t r a g e n.

                Schulden gilt es a b z u t r a g e n.

                Der Sarg oder die Urne wird zur letzten Ruhestätte g e t r a g e n.

           

                T r a g e n d endet ein Menschenleben.

 

                                                Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

 

              Oktober(wiesn)schau

 

                Der eitle Hengst in seinen bayrisch Lederhos'n

                Trabt auf die Piste mit seinem Monokel

                Zum Schauen nach der schönsten, coolsten Stute,

                Um dort zu schäkern, um zu schoßen,

                Auf nacktem Schenkel, mit sei'm Maß, der Gockel,

                Schwelgen, busserln mit 'ner heißen Pute.

                Maßvoll Stut' und Hengste ausgelassen,

                Feiert sich maßlos die Eitelkeit in Massen.

 

                Die Dirndl blitzen, die Weißwürscht wackeln,

                Die Musi spielt, die Krüge klatschen;

                Im Getümmel tausender halb nackter Busen

                Ist zu beäugen wie Mannsbilder dackeln,

                In Betrunkenheit alsbald in'n Auslag' grapschen.

                Man hört sie grölen, schreien, sieht sie schmusen.

                Maßvoll wird der Verklemmte auch zur Gaudi-Sau,

                Outet sich ungehemmt auf bayrischer Audi-Wiesnschau.

 

                Hähnchen vernaschen und die allgemeine Sauerei,

                2020 fällt sie aus -- Corona hab Dank -- die Saus und Braus!

                Herrlich -- ist mir von jeher Wurscht und Einerlei!

 

                                                                       Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

 

              Philosophos -- Betrachtungen/Erkenntnisse I                 

 

                Noch nie konnte ich verstehen, warum so viele Zeitgenossen dem (eigenen) Leben(swandel)

                so große Bedeutung beimessen. Darum seien die Fragen gestellt:

                Warum ist für die meisten Menschen ihr Job, ihre Karriere, das möglichst viel Geldverdie-

                nen bzw. Gewinnstreben, Ansehen, Vergnügen, Eitelkeiten frönen ... derartig wichtig und

                wesentlich?

                Warum ist der Ehrgeiz der meisten Menschen in dieser "grenzenlosen" Welt so ausgeprägt

                und übersteigert?

               

                Es wird so unersättlich gestrebt nach so Vielem. Die individuellen Wünsche sind grenzen-

                los, die Ansprüche unerschöpflich. Und jedem befriedigten Wunsch wird ein neuer geboren.

                Das Begehren und Verlangen nach immer mehr und immer größer ist gegebene Tatsache.

 

                Im Herzen besagter Menschen jedoch ist ein "bodenloser Abgrund" vorhanden, der schlicht-

                weg nicht (mehr) aufgefüllt werden kann. Das "haltlose" Herz müht sich auf der Suche nach

                dem Glück ab. Dieser heutige (dämliche) Mensch lebt ständig in Sorge, in Angst -- Angst,

                finanzielle Mittel nicht oder zu wenig davon zu haben oder das Geld womöglich zu verlieren --

                Angst ebenso, ohne Mammon in der Gesellschaft nicht anerkannt, angesehen zu sein ...

 

                Kurzum: Das Leben der meisten (ver[w]irrten) Menschen der Gegenwart ist trübselig und

                wirkt nach meiner Beobachtung/Wahrnehmung wie zu kurz gekommen. Auch die angeblich

                Glücklichen (die schon alles haben, was sie sich wünschten) sind nur "scheinbar" glücklich.

                Ihr Leben ist überwiegend ein (Selbst)Betrug. Warum?  Weil das Leben nicht hält, was

                Mensch sich wünscht. Das Erhoffte und Gehoffte täuscht, denn ein/das Leben ist geprägt

                von kleinen und großen Widerwärtigkeiten; von Berechnung, enttäuschten Hoffnungen,

                Unfällen, Schicksalsschlägen, Bosheiten ...

 

                An allen Ecken und Enden ist unsere (Welt)Gesellschaft bankrott, ebendeshalb weil das

                Leben reines "Geschäft" (geworden) ist und die Kosten nicht gedeckt sind.

 

                                                                                                                                      Thomas Otto Götz

 

              Lebenserkenntnis -- "Memento mori tua ..."

 

                Die Erkenntnis des Lebens ist einzig der Tod und die Ewigkeit. Nur diese beiden sind

                wichtig, sind wesentlich für unser irdisches Leben. Die Kenntnis von allem Unwichtigen,

                von allem Unwesentlichen, in unserem irdischen Dasein, darf dabei keine Rolle spielen.

                Was wir im Diesseits glauben zu sein, für was wir uns halten, welche (Aus)Bildung wir

                erlangen und erlangt haben, wie viel Geld wir in unserem Arbeitsleben verdienen und

                und verdient haben, allen Lüsten und Launen denen wir folgen und bisher gefolgt sind ...

                -- all das und manches mehr kann und wird an unseren eigenen Tod und die nachfolgende

                Ewigkeit nicht heranreichen.

                Der (eigene) Tod nur ist das wahre Lebensziel und die Ewigkeit der Maßstab eines

                jeden Lebens. Nur wer sich dessen bewusst ist, wird das/sein Glück, wird das wahre

                Leben, finden; nicht an seinem Dasein vorbeileben, wird maßvoll, aufrichtig, gelassen

                durch seine Existenz lebenswandeln.

 

                Alles ist flüchtiger Windhauch. "Windhauch, Windhauch, alles ist Windhauch", erkennt

                Kohelet (Koh 1,2) so zutreffend, meine auch ich. Alles ist Nichtigkeit, Eitelkeit und

                Wichtigtuerei im Menschenleben. An allem kann sich der Mensch nur mit Vorbehalt

                freuen. Überall stößt sein Hoffen, sein Besitzen und Erkennen auf Grenzen.

 

                Der Tod und die Ewigkeit hingegen einzig und allein sind absolute Klarheit und Wahrheit.

 

                                                                                   Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Aphorismus

 

                Wirklich wichtig ist, alles im irdischen Leben (und sich selbst) nicht wirklich wichtig zu nehmen.

 

                                                                                   Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Corona -- Panikmache mit Absicht?

 

                Diese Frage muss ich einfach in den Raum stellen. Und ich muss sie nach Monaten

                gründlicher Recherche und auch Eingebung mit (m)einem Ja beantworten. Die

                konkrete Absicht dieser Angstmacherei kenne ich (noch) nicht. Dies wird die Zukunft

                jedoch offenbaren.

 

                "Der geisterfüllte Mensch prüft alles", belehrt uns der Apostel Paulus in 1 Kor 2, 15.

 

                Nun also zu belegbaren Fakten:  Die globale Statistik der Todesursachen (mit ärztlichem

                Todesschein belegt) beträgt jährlich -- ich betone, jedes Jahr auf unserer Erde --

                schwankend zwischen 50 und 60 Millionen Menschen. Es sterben also jedes Jahr

                auf der Welt zwischen 50 und 60 Mio. Erdenbewohner. Laut WHO (eine mir übrigens

                zwielichtige Institution) stünden als häufigste Todesursache(n) Herzkrankheiten,

                Schlaganfall und Atemwegserkrankungen (Lunge/Bronchien) an oberster Stelle.

                Zwei Drittel aller Todesfälle auf der Erde werden durch Alterskrankheiten verursacht.

                In Deutschland beispielsweise sterben jährlich zwischen 820.000 und 980.000 Menschen.

                (Im Durchschnitt der letzten Jahre starben in der BRD täglich ca. 2.600 Menschen.)

                In Zusammenhang mit Corona (also nicht nachweislich "an" Corona) starben in Deutsch-

                land im Jahr 2020 bis heute knapp 97.000 Menschen (fast ausschließlich ältere über

                65 Jahre und mit Vorerkrankungen) -- weltweit sind es bisher nahezu 5.100.000 Tote --

                angeblich, wie gesagt, "im Zusammenhang mit Corona". Kinder und Jugendliche starben

                im Zusammenhang mit Corona angeblich fast keine.

                Die belegten Todesfälle (mit Todesschein) weltweit bewegen sich also (noch) völlig

                im jährlichen Rahmen. Derzeit sind es, wie gesagt, weltweit bisher angeblich belegte

                knapp 5.100.000 Corona-Todesfälle im Zusammenhang mit Corona.

 

                Diesen Fakten/Zahlen gemäß muss ich die Corona-Situation für Panikmache mit (mir noch

                unklarer) Absicht halten. Bei jedem grippalen Infekt sind übrigens (neben manch

                anderen) auch immer Corona-Viren beteiligt. Ein Nachweis-Test bei grippalem Infekt bzw.

                Grippe würde also stets Corona(-Viren) belegen.

 

                Weitere Fragen mit (meiner) Antwort dazu:

                Ist es gerechtfertigt wegen Corona(-Viren) weltweit Lockdowns praktiziert zu haben?

                Nein, denn es wurden und werden zahlreiche Arbeitgeber in die Pleite getrieben --

                damit auch eine überaus große Anzahl an Arbeitnehmer!

 

                Ist es gerechtfertigt, Millionen von Kindern und Schülern eine Maske aufzuzwingen,

                obwohl von ihnen nahezu keine Ansteckung/Verbreitung ausgeht?

                Nein, denn sie werden dadurch in eine Isolation getrieben, die psychische Erkran-

                kungen stark begünstigen!

 

                Ist es gerechtfertigt, nur eine begrenzte Anzahl von Gottesdienstbesuchern in

                unseren christlichen Gotteshäusern zuzulassen und uns das Weihwasser nach wie

                vor vorzuenthalten?

                Nein, denn das Gottsuchen und ihn in seiner sakramentalen Gestalt zu empfangen

                ist ein nicht verbietbarer Wille eines jeden Christen und das Weihwasser ist gesegnet

                und daher nicht mit Unreinheit(en) verseucht!

                

                Ist es gerechtfertigt, die gesamte Menschheit auf unserem Planeten impfen zu

                wollen?

                Nein, denn Impfung(en) werden noch weitaus mehr körperliche und psychische

                Schäden bei den Geimpften verursachen!

 

                Also, was soll diese ganze Angstschürerei mit Covid-19 weltweit -- warum diese

                Angstmache?

                Es wird doch von jeher und tagtäglich auf unserer Welt gestorben, um zu leben.

                Alles nach gewohnt göttlicher Ordnung -- völlig normal. Der Tod gehört zum

                Leben. Daran wird sich nichts ändern.

                Diejenigen, die nach Gottes Bestimmung sterben müssen, werden sterben.

                Ein Mensch (ein Christ) sollte/muss immer und überall bereit sein für das "wahre

                Leben" -- für den Tod -- für die Abberufung, weg von der Lebensbühne, weg

                von der "Zwischen-/Durchgangsstation irdisches Dasein".

                Jeder Mensch sollte sich glücklich schätzen, sterben zu dürfen, um hernach wahr-

                haft und wirklich leben zu dürfen -- fernab dieser "ver-rückten" Welt.

               

                Aus biblischer Sicht erinnere ich daran:

                Jegliche Angst-/Panikmache ist vom Bösen beseelt -- alles, was Angst hervorrufen

                tut. Ein von Gott beseelter und sich von ihm behütet/beschützt fühlender Mensch

                braucht eigentlich überhaupt keine Angst haben, denn unser christlicher Gott ist

                ein guter Gott, der uns nicht absichtlich schaden möchte, sondern stattdessen die

                Liebe im Sinn hat.

 

                Meine Empfehlung nach all diesen Fakten: Das Testen völlig einstellen, dann erst

                wird normales Leben wieder möglich -- die Angst(macherei) beseitigt sein, und das

                übertrieben aufgebauschte Corona-Viren-Gespenst an Spukkraft verlieren.

 

                Meine Ansicht bezüglich Impfen:  Das intakte Immunsystem des Menschen braucht

                keine Impfung. Und ein bereits geschwächtes (beispielsweise altersbedingtes) Immun-

                system erst recht nicht. Langfristig schwächt jegliche Impfung das Immunsystem

                mehr als es ihm nützt. Erhebliche körperliche und psychische Beschwerden/Schäden

                sind daher nicht auszuschließen und treten mit Sicherheit bei nicht wenigen Geimpften

                in naher oder noch ferner Zukunft auf. Das Risiko nach erfolgter Impfung zu versterben

                ist ebenso hoch wie durch eine Covid-19-Ansteckung mit/bei geschwächtem Immun-

                system zu sterben. Also macht Impfen nicht wirklich Sinn -- für mich jedenfalls.

 

                Und noch etwas ist Fakt:  Das 'Impfmaterial' (nicht nur bei/gegen Corona) stammt

                u. a. aus den Zellen lebender Feten nach Abtreibungen. Diese Tatsache allein schon

                finde ich moralisch nicht in Ordnung und bewegt mein Gewissen dazu, mich selbst-

                verständlich niemals impfen zu lassen.

 

                                                               Faktischer Kommentar von Thomas Otto Götz. Stand: November 2021.

 
 
 

              Masken(verordnung)                               Von Thomas Otto Götz             

 

                Eine staatlich verordnete Mund-Nasen-Maske ist nichts anderes als eine staatliche

                verschriebene Maulsperre -- eine "Maultasche", die verhindern soll, dass Otto-

                Normalbürger künftig seine Gosche aufmacht und kritische Aussagen zu allen

                staatlich verordneten Entscheidungen und Maßnahmen zu unterlassen hat.

 

                Kurz gesagt nach der Devise: "Still, nur ruhig, Bürger, wir Regierenden sind das Volk

                und ihr Untergebenen haltet gefälligst fortan eure Mäuler und fügt euch dem, was

                wir in den nächsten 3 Jahren vorgeben; bis wir eine Zwangsimpfung (gegen Corona

                und anderes mehr ... mit RFID-Chip) an euch allen durchführen, eure Wirtschaft

                bis dahin ruinieren, Arbeitslosigkeit fördern und gleichzeitig unsere Währung (bzw.

                euer Geld) beschlagnahmen/vernichten werden."

 

                Ganz klar und deutlich sage ich:  Das Böse (das Schlechte im Sinn haben) trägt

                immer Maske -- das Gute ist immer offen, ehrlich und transparent. Das Böse schürt

                die Angst. Und die Angst ist immer vom Bösen. Das Gute ist furchtlos, kennt keine

                Angst. Das Böse stammt immer vom Satan -- das Gute, die Furchtlosigkeit, stammt

                immer von Gott.

 

                Was wollen wir haben: das Böse oder das Gute?   Das ist die entscheidende Frage.

 

 

              Herz und Kopf

 

                Das Herz ist die tiefe Mitte des Menschen -- Gefühl, Wille und Verstand: der Ort,

                wo die wichtigsten, sinnvollsten und schönsten Entscheidungen fallen.

 

                Wenn das Herz gesund ist (und in Liebe schlägt), ist der Kopf nie krank.

                Die wichtigste, sinnvollste und schönste Entscheidung des Herzens ist die Liebe --

                der selbstlose (egoismusfreie) Dienst für den geliebten Menschen, den Hilflosen,

                den Schwachen, den Kranken, den Gebeugten ...

 

                Der Kopf (eines Menschen) ist schlecht, wenn die Liebe fehlt. Wer also beispiels-

                weise (nur) dem Gelde nachjagt, dem fehlt Herz -- die Mitte des/seines Lebens.

 

                                                                      Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Aphorismus

 

                Nehmen bereichert die Gier -- geben bereichert das Herz.

                Ich verabscheue das Nehmen und liebe das Geben.

 

                                                                     Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Zur Dienstleistung

       

                Jeder Dienst am Nächsten wird benötigt, macht Sinn, ist gut und schön:

                der seelsorgerische Dienst eines Seelsorgers -- der handwerkliche Dienst eines

                Handwerkers -- der technische Dienst eines Technikers -- der selbstlose Pflege-

                dienst am (schwer) kranken Menschen (praktiziert ohne Bezahlung/ohne Pflegeld)

                durch Liebe.

                Dieser "Liebesdienst" ist besser, ist sinnvoller, erfüllender ... denn sie vereinigt be-

                sagte Dienste in einer gut zusprechenden, tatkräftig handelnden und organisieren-

                den Form (oft) bis zur Erschöpfung.

 

                                                     Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 
 

              Sein Fehler -- der einzige

 

                Jede Nacht schlief er mindestens 8 Stunden. Sein tägliches Frühstück bestand aus

                frischem Gemüse und Obst. Und beim Mittagessen achtete er ebenfalls akribisch auf

                seine Gesundheit. Seine berufliche Tätigkeit (bei der er seinen bequemen Sessel

                wärmte und darauf lustvoll mehrmals pro Tag furzte) erledigte er bedienstet.

                In Anbetracht seiner körperlichen Leistung an seinem sehr ruhigen Arbeitsplatz,

                verdiente er im Verhältnis zu anderen Berufssparten viel Geld.

 

                Dreimal täglich putzte er seine Zähne gründlich mit der teuersten Zahnpasta.

                Mehrmals im Jahr Routineuntersuchung bei seinem Arzt. Sportlich ertüchtigte er

                sich regelmäßig beim Golfen. Er trank keinen Alkohol, rauchte nie und warf auch nie-

                mals irgendwelche sonstige Drogen ein.

 

                Seine stets gute Laune und sein Humor waren außergewöhnlich. An seine Lebens-

                regeln hielt er sich genaustens. Man kann sagen: Er tat alles, sein Bestes, um alt zu

                werden.

 

                Seine Beerdigung steht nun kurz bevor.

 

                Er war wahrhaft ein Lebemann und lebte zu seinen Lebzeiten so, als sei die/seine

                Welt alles für ihn. Und Gott vergaß er dabei völlig.

 

                Fazit:   Wer sich selbst sucht, verliert Gott.

                          Wer Gott jedoch sucht, verliert sich selbst.

 

                Nicht unklug ist es also, wie ich meine, Gott zu suchen und sich selbst zu verlieren

                im wahren Dienst an seinem Nächsten. Nur so lebt man wirklich und wahrhaft und

                ist/wird glücklich dabei.

 

                                                                         Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

 

             Glück oder Unglück -- Gottes Fügung

 

                Über einen deutschen Dorfbauer vor Kriegsbeginn

 

                In einem kleinen badischen Dorf besaß ein Bauer als Einziger ein Pferd. Die Dorf-

                bewohner sagten immer wieder einmal zu ihm: "Hast du ein Glück."  Der Bauer

                hingegen meint stets trocken: "Wer weiß?"  Eines Tages entlief ihm sein Pferd.

                Die Leute sagten: "Welch Unglück!"  Der Bauer wiederum: "Wer weiß?"

                Nach einigen Tagen kam sein Pferd zurück, gefolgt von einer Stute aus dem Nach-

                bardorf. Wiederum sagten die Leute:  "Welch Glück!"  Der Bauer wiederum: "Wer

                weiß?"

                Als nun der einzige Sohn des Bauern die Stute zureiten wollte, stürzte er und brach

                sich das Bein. Die Leute sagten wiederum: "Welch Unglück!"  Der Senior-Bauer

                entgegnete: "Wer weiß?"

                Kurz darauf kamen Soldaten des Führers und nahmen alle tauglichen Männer des

                Dorfes mit in den Krieg, wo sie alle umkamen -- nur der verhinderte Sohn des Bauern

                nicht.

 

                Frage an uns alle:  Was ist nun Glück und was Unglück?

                Meine Antwort:  Angebliches Glück kann sich jederzeit ins Gegenteil wenden. Ein Un-

                glück kann sich im Nachhinein als Glück herausstellen. Alles ist vorbestimmt, alles ist

                Gnade -- nach Gottes Plan gefügt. Man bleibe im gefühlten Glück stets bodenständig,

                niemals abgehoben. Und im Unglück stets gelassen.

 

                                                                        Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

               Raubtiertum

 

                Der Mensch ist das gefährlichste Raubtier der Erde. Er beutet die Erde gnadenlos

                aus; er jagt nach allem, was er nur kriegen kann. In seinem rücksichtslosen,

                kalten Herzen ist er voll von Habgier und Anerkennungssucht; in seiner Maßlosigkeit

                verpestet/verseucht er seine Welt und das Klima; er ist blind, ohne zu erkennen,

                dass er bereits dabei, sich selbst zu erlegen und zu zerfleischen.

 

                Der Mensch wird mit Sicherheit selbst zum Opfer seiner Habsucht, wenn er seine

                Raubgier nicht unterlässt und sich mit dem Lebensnotwendigsten (Wohnung, Kleidung,

                Nahrung) zufriedengibt. Wenn er sich nicht endlich nur mit seinen Existenzbedürf-

                nissen begnügt, wird er wie im Alten Testament beschrieben, den Zorn Gottes er-

                fahren.

 

                Die Menschheit befindet sich bereits in der Endzeit -- doch sie erkennt in ihrer Ehr-

                furchtslosigkeit vor Gott dessen (Vor)Zeichen nicht.

 

                                                                      Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Ziel des Menschen

 

                Nach meiner Wahrnehmung ist die Welt ver-rückt und scheint immer unmenschlicher zu

                werden. Mir scheint auch, dass eine immer größer werdende Zahl von Erdenbürgern die

                Notwendigkeit in sich spürt, sich mit anderen Erdenbürgern zusammenzutun, die ihre

                Nöte und Sorgen teilen.

 

                Für möglich halte ich das Anstreben, die Verwirklichung, einer Gesellschaft, einer Welt,

                in der das Individuum viel sein kann, selbst wenn es wenig besitzt -- in der die hauptsäch-

                liche Motivation n i c h t der Konsum ist.

                Die Möglichkeit besteht, dass der Mensch das erste und das letzte Ziel ist. Ich würde es

                sehr begrüßen, wenn er einen Weg findet, seinem Dasein einen wirklichen Sinn zu geben

                und er in dieser ver-rückten Zeit/Welt auch die Kraft finden kann, ohne Illusion und innerlich

                frei zu leben.

                                                                        Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Hundeschnauze und Katzenklo

 

                In einer (an)gespannten zwischenmenschlichen Umgebung haust immer öfter auch

                Hund und Katz. Logisch. Denn die überwiegende Zahl der Menschenpärchen verhalten

                sich wie Hund und Katz.

 

                Zu einem dicken und krummen Hund gesellt sich gerne auch der bellende Hund, der

                gewöhnlich nicht beißt; ebenso auch der schleimig träge Hund, der sich seiner "herr-

                schenden" Katz gegenüber unterwürfig verhalten muss.

 

                Völlig für die Katz ist die Gegenwart, die Haltung, eines Hundes. Ebenso ist eine Katze

                für die Katz. Denn wer Hundeschnauze und Katzenklo benötigt, dem fehlt etwas in

                seinem Innersten. Also kommt man auf den Hund, wenn man nicht vor die Hunde

                gehen möchte, obwohl man mit Hund (doch) auch keinen hinter dem Ofen hervor-

                locken kann.

 

                Es ist überhaupt ein Circulus vitiosus -- ein Irrkreis, bei dem sich die Katz in den

                Schwanz beißt. Die Katz aus dem Sack zu lassen will auch keiner. Der Katzenhal-

                ter redet halt gerne wie die Katz um den heißen Brei. Ihm sei zuerst eine Gehirn-

                wäsche zu empfehlen, bevor er sich Hund und auch noch die Katz zulegt und her-

                nach Katzen(und Hunde)wäsche vornimmt -- wenn überhaupt. Denn Reinlichkeit

                und Ordnungssinn von Tier und Mensch lässt heutzutage zu wünschen übrig.

 

                                                                         Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Sonne und Mond

 

                Ein heißer Tag im dürren Sommer neiget

                Sich träge ins Dunkel nach der Glut

                Und am nachtruhenden Himmel sich zeiget

                Der Mond getränkt -- gefärbt wie Blut.

                Wobei die Sonne ihm dies arrangiert,

                Am Himmel der Nacht ihn blutrot ziert.

 

                Der blutrote Mond wirkt romantisch verklärt,

                In Finsternis himmelprächtig dargestellt,

                Hat ihn die Sonne wundervoll genährt.

                Erstaunte Augen blicken in die Nacht ihrer Welt.

                Sind gemütsbewegt unter zauberhafter Sphäre

                Und erkennen ihre eig'ne unbedeutende Leere.

 

                Die göttliche Sonne verändert Mondes Gesicht,

                Lässt untertänigen Gefährten wechselhaft erscheinen --

                Mal halb, mal voll im göttlichen Licht.

                Drunten sich Weiblein-Männlein in Liebe vereinen,

                Träumen vom Glück unterm Mond, auch bei Sonne,

                Sind entzückt und entrückt mit Wonne.

 

                Doch's Leben bietet auf seiner Reise

                Veränderung -- mal ab, mal auf im launischen Verlauf,

                In der Jugend blutfeurig, im Alter weise,

                Dazwischen Lachen und Weinen zuhauf.

                Es wird geboren, gestorben bei Tag und bei Nacht

                Und es lenkt unser Herrgott mit Bedacht

                Bei Sonnenschein und Mondesleuchten Stille --

                Beständig wirkt wechselhaft sein göttlicher Wille.

 

                                Copyright. Thomas Otto Götz anlässlich einer sommerlichen Mondfinsternis. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Schleimtauglich

 

                Wer theoretisch und praktisch sehr wenig oder nichts "draufhat", der schleimt (gegen-

                über seinem potenziellen Arbeitgeber/[künftigen] Vorgesetzten), um von seinen an-

                geblichen Fähigkeiten für den Job zu überzeugen.

                Wer also nichts wirklich theoretisch und praktisch kann, dem wird durch seinen

                eigenen Schleim die Spur zum Erfolg, zur Karriere, geebnet.

                Wer die beste Schleimspur nachsichzieht, der wird mit den Augen des Chefs oftmals

                als tauglich für den Job angesehen/bewertet.

 

                Ich mag schleimtaugliche Menschen/Arbeitnehmer und schleimtolerierende Arbeit-

                geber nicht. Beide sind mir zu oberflächlich und ungeeignet in ihrer Position. Nicht

                verwunderlich für mich, dass viele keinen dazu befähigten und guten Job machen.

 

                                                                      Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

              Gelaber

 

                Schwätzer sind eitel, rechthaberisch und faul. Sie täuschen und foulen. Ihr Gelaber

                besteht aus tatenloser Leere und belegt somit ihre Faulheit, etwas konkret in die

                Hand zu nehmen. Klarheit und konkrete Tat(en) ist somit nicht ihr Ding.

 

                Man kann und darf sich auf schwatzende Zeitgenossen/Charaktere nicht verlassen.

                Tut man es dennoch, so ist und wird man verlassen -- wenn's drauf ankommt.

 

                Die Welt kann gut und gerne auf alle Laberer verzichten. Die Gesellschaft braucht

                (dringend) gottesfürchtige, gewissenhafte und zuverlässige Personen, bei denen

                Wort und Tat übereinstimmen.

 

                                                     Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Niveaulos

 

                Der Betuchte jammert auf hohem Niveau. Hoch ist sein charakterliches Niveau

                daher nicht. Er rangiert, meiner Ansicht nach, ganz unten -- unterste Schublade.

 

                                                                     Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Das Netz

 

                Darin wird getäuscht und verführt -- gelogen, diffamiert und betrogen.

 

                Das Netz ist verfänglich und teilt nicht immer die Wahrheit mit -- es verwirrt.

                Und alles, was verwirrt, ist vom Bösen. Das Böse zieht den Menschen in seinen

                Bann, schadet ihm -- vor allem seelisch. Denn er verliert in den süchtig machen-

                den Fängen zunehmend die Realität; er weiß schließlich nicht mehr, was er noch

                glauben kann und was nicht.

 

                Das Netz verwirrt die Menschen viel mehr als seine eigentliche Aufgabe ist:

                nämlich Menschen zusammenzuführen, zu verbinden -- damit Halt zu schaffen.

                Aufgabe und Ziel eines Netzes ist aufzufangen und sich nicht darin zu verfangen.

 

                Es stellt sich mir die nicht unberechtigte Frage:  Warum geben sich immer mehr

                Menschen einem Netzwerk hin, das nicht wirklich verbindet, Sinnvolles bewirkt --

                stattdessen das Gegenteil?

                                                                                 Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

             Die lieblose Gegenwart der bösen Köpfe

 

                Das Schlechte, das Abscheuliche und Böse ersinnt der Kopf. So wie ein Fisch stets

                von seinem Kopf her verdirbt, so ist es auch bei dem Menschen, der böse Absicht hegt

                und in die Tat umsetzt.

                Der Satan bezirzt die Gedanken von sehr charakterschwachen, vernachlässigten, vor

                allem lieblos erzogenen, meist jungen Köpfen. Es schleicht sich der Verführer in solche

                Köpfe ein, findet Raum darin und wandert schließlich in das Herz jener jungen Wesen.

                Ist das Herz erreicht, so strebt dieses kranke Herz nach Wahrnehmung. Es begehrt,

                es giert nach Tat. Ein liebloses Herz bringt die "kranke Tat" hervor. Weil jenes Liebe

                nicht erfahren hat, so wird in diesen jungen verwahrlosten Naturen mangelnde Liebe

                durch böse Tat ersetzt -- findet durch Letztere Befriedigung und falsche Erfüllung.

 

                Kranke Herzen bedürf(t)en besonderer liebevoller Zuneigung. Wenn diese jedoch ver-

                sagt bleibt, bleiben diese Herzen für immer, zeitlebens, in Einzelhaft -- im Kerker ihrer

                inneren Einsamkeit.

 

                                                Copyright. Thomas Otto Götz anlässlich von Terror und Mord. Alle Rechte vorbehalten.

               

 

                Lateinisch "Abire"                       Kommentar von Thomas Otto Götz

 

                Abitur g'schafft. Sie/er verlässt -- geht weg. Sie/er "i(r)t nun dahin -- auf einem

                I(r)weg mit Fragen. Zum Studieren auf die Uni?  Nein -- Unsinn -- viel zu unsicher

                in Zukunft! (Duale Hochschule wäre da ja schon geeigneter. Die Konkurrenz beim

                Erhaschen eines Studienplatzes mit gleichzeitiger Bezahlung im Ausbildungsbetrieb

                ist allerdings recht groß, da es ja keine schlechten Noten im Abizeugnis mehr gibt,

                quasi alle Bewerber daher die gleichen Chancen haben und die Auswahl für den

                jeweiligen Studienplatz dann wiederum mit einem einträglichen Lottogewinn ver-

                gleichbar ist, der äußerst unwahrscheinlich eintritt, es sei denn man verfügt über

                eine gehörige Portion Vitamin B bei der Bewerbung.)

                Ein (Gelegenheits)Job, wo sich nur "lächerliches Geld" verdienen lässt?  Nein -- zu

                bequem/faul, dafür den Arsch hochzukriegen!

                Ist man natürlich jetzt nach'm Abi erst mal viel zu "g'schafft".

                Eine Auszeit?  Ja, das muss wohl angestrebt/angegangen werden -- beide Beine

                im Strandkorb hochlegen, den Wind im üppig genährten Gesicht spüren, mit Sonne

                bestrahlen lassen. Einfach in extremer Faulheit das Nichtstun genießen.

                Ja -- das ist das Schönste, das Beste und tut richtig gut!

 

                Mit Letzterem beginnt somit die heutige Abire-Generation gewöhnlich ihr weiteres

                Dasein; ihre Zukunft, die auch viele Jahre weiterhin Bestand haben wird und hat in

                einem gefühlten Glück von Bequemlichkeit, Faulheit und dem Geldbeutel der/ihrer

                alles absegnenden Eltern.

 

              Gebildet

 

                Wissensbildung ist die geringere Form von Bildung. Weitaus wichtiger und wesent-

                licher ist die Herzensbildung.

                Wissen ist Macht, aber Nichtwissen macht nichts -- ist überhaupt nicht tragisch.

                Tragisch ist jedoch, wenn das Herz ohne Bildung ist -- ohne (Mit)Gefühl, ohne

                Gewissen, ohne Liebe ...

 

                                                                     Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

            Umweltschonend

 

                Eigenlob stinkt -- so lautet eine Sentenz. Sich selbst soll man nicht loben.   

                Finde ich richtig. Doch ein Selbstlob auch mal zu verkünden und andere

                als Anregung wissen zu lassen, halte ich für keineswegs verkehrt, wenn das

                Selbstlob Sinn macht:

                Will mich also mal loben, denn ich bin noch niemals mit dem Flieger verreist

                und werde das auch ganz sicher meiner Umwelt zuliebe niemals tun.

                Will mich auch loben, denn ich esse seit vielen Jahren kein einziges Stück

                 Fleisch und Wurst mehr und werde das auch nicht wieder tun meiner Umwelt

                zuliebe.

                Will mich ferner loben, denn ich heize nicht mit Holz, Öl oder Gas meiner

                Umwelt zuliebe.

 

                Diese wesentlichen Aspekte die Umwelt zu schonen ist meine Herzens-

                angelegenheit und dafür möchte ich mir selbst danken.

                    

                                                                        Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Frühlingeling

 

                Mann ist erwacht, mit Weckrufs Klingeling,

                Stehend von meinem Fenster aus,

                Holder Gast, du strahlend blauer Frühling,

                Dich grüßend schaue ich hinaus.

                Du dringst mir mit Wonne ins Gemüte.

                Welch gnadenreiche Zeit -- Gottes Güte!

 

                Die Krokuse und meine Veilchen

                Erblicke ich in meinem sonnenreichen Garten.

                Märzbecher, Schlüsselblume blühen schon ein Weilchen.

                Sie konnten nicht mehr länger warten.

                Frühlingsboten hier und dort auf Wiesenfluren,

                Allüberall die ersten Farbenspuren.

 

                Leichter Ostwind streichelt mir das Haus,

                Heitere Gesichter sehe ich im Heimatort;

                Angesteckt zieht's mich ebenfalls hinaus

                Und hüpf' im Garten hier und dort.

                Denn jetzt fühl' ich diesen neuen Mut --

                Frühlingsduft und frische Luft tun gut.

 

                Jauchze fröhlich ins noch kahle Holz

                Und tue es vielen Vöglein gleich.

                Den Winter überwunden voller Stolz

                Durchwandle ich mein Gartenreich.

                "Frühlingeling" -- so posaun' ich in die Ferne.

                "Geht's noch", ruft's zurück -- "hab mich gerne."

 

                                                             Copyright. Thomas Otto Götz. Alle Rechte vorbehalten.

 

              Osteraugen

 

                Erstehe auf im Glauben,

                So erkennst du vieles klar,

                Sensibler Blick mit Osteraugen,

                Was falsch ist und was wahr.

 

                Folge nicht Lebensmammonspur.

                Die Kreuzung sei dein Weg.

                Deinem Nächsten einfach nur

                Öffne dich und bau' den Steg.

 

                In Kreuz und Leid und Not

                Hilf in Güte, wer verlangt.

                Verschenke Liebe, Geld und Brot.

                Erkenne, wo Menschenwelt erkrankt.

 

                Stets zum Himmel deinen Blick

                Wende auf und suche Frieden.

                Folgst dem Kreuze großes Stück,

                Ist Kraft dir, Glück und Trost beschieden.

 

                Suche dein Glück mit Osteraugen.

                Lerne unterscheiden deutlich klar

                Was schlecht ist, nichts wird taugen,

                Was falsch ist und was wahr.

 

                    Copyright. Thomas Otto Götz. Prämiert von der Deutschen Nationalbibliothek. Alle Rechte vorbehalten.

 

 

               

              

             

 

              

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